TC Oestrich-Winkel feierte in lauer Sommernacht |
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Eine laue Sommernacht hatte sich der
Oestrich-Winkeler Tennisclub für sein diesjähriges Sommerfest ausgesucht.
Gemeinsam mit zahlreichen Sportkollegen aus den eigenen Reihen und vielen
Gästen wurde am Samstag, den 16.07. auf dem geschmückten Vereinsgelände
ausgiebig bei Rheingauer Rebensäften und einem üppigen Büffet
gefeiert. Dabei wurden die Salate von Vereinsmitgliedern gestiftet, dazu
gab es Spießbraten und Hähnchenschenkel. Außerdem sorgte Alleinunterhalter
Hubert Bendiek für flotte Musik, die zu später Stunde sogar Tanzpaare
auf das „Parkett“ der überdachten Terrasse des Clubhauses lockte. Höhepunkt des Festes war die Auszeichnung der erfolgreichsten Meden-Teams des Tennisclubs. Nach einer spannenden Saison konnten drei Mannschaften ihren Aufstieg feiern. Die Damen-Mannschaft ist, nachdem sie zweimal knapp gescheitert waren, endlich der Sprung von Kreis A in Bezirk B gelungen. Gleiches gelang auf Anhieb der neu gegründeten Herren 40 Mannschaft. Die Herren 50 I schafften den direkten Aufstieg von der Gruppenliga in die Verbandsliga und spielen jetzt ebenso hochklassige wie unsere Herren 60, die ihre Klasse halten konnten. Den drei Mannschaften wurde eine besondere Ehrung durch den Vereinsvorsitzenden Ernst Heide und der Sportwartin Almut Behrens zuteil. Überhaupt war die Saison des TC Oestrich-Winkel sehr gut verlaufen, erinnerte der Vorsitzende. Heide hatte in seiner Begrüßungsansprache auf das Jubiläum des Vereins hingewiesen. Im kommenden Jahr feiert der Verein sein 25jähriges Bestehen mit einer akademischen Feier am 28. April und einem Sommerfest am 15.Juli. Die Vorbereitungen für die Jubiläumsfeierlichkeiten laufen bereits auf Hochtouren. So konnte schon der Jubiläumswein, der gemeinsam mit dem Winzer und Vereinsmitglied Frank Schönleber kreiert wurde und mit einem Etikett mit Tennismotiv gestaltet ist, vorgestellt werden. Zum guten Schluss traf sich wie immer alles an der Sektbar und man ließ dort das Fest gemütlich ausklingen. Korrigierter Bericht des Reingau Echos vom 28.Juli 2005 |
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