Hopeman-Cup auch im „verflixten 7. Jahr“
ein Renner | |||
Zunächst wurden vier Gruppen ausgelost (drei 3er- und eine 4er-Gruppe) und innerhalb der Gruppen spielte jeder gegen jeden. Die jeweiligen Gruppensieger qualifizierten sich dann für die beiden Halbfinals. Hier kam es zu den Begegnungen Ute Perabo/Lothar Basting gegen Sylvia Markert/Thomas Reinhard und Annette Befard/Dieter Heinz gegen Jessica Gebauer/Sebastian Sigle. Trotz eines 3:8-Rückstandes nach den beiden Einzeln konnten Perabo/Basting mit druckvollem Spiel die Partie umdrehen und am Ende knapp mit 12:11 für sich entscheiden. Auch im anderen Halbfinale drehte die Führung mehrfach und erst im Mixed setzten sich Gebauer/Sigle trotz harter Gegenwehr durch. Leider verletzte sich Sebastian Sigle in der Endphase des Spiels und somit konnten Gebauer/Sigle nicht zum Finale antreten und der Turniersieg ging kampflos an Ute Perabo/Lothar Basting. Im Spiel um Platz drei siegten Sylvia Markert/Thomas Reinhard gegen Annette Befard/Dieter Heinz.
Der Siegerpreis wurde von Christiane Hübel vom Geisenheimer
Modefachgeschäft „Unter’m Rock“ gestiftet und auch die weiteren
Platzierten bekamen schöne Sachpreise.
Wie immer gingen auch die
Letztplatzierten nicht ohne Preis nach Hause. Die Gummibären gingen an
… Das Endergebnis: PS: Bleibt nur noch die bisher ungeklärte Frage, warum aus dem Hopman-Cup bei uns der Hopeman-Cup wurde. Vielleicht handelt es sich um die englische Kurzform von „Hoffnung-auf-den-Mann“-Pokal, denn tatsächlich hoffen die Damen natürlich, dass die Herren das jeweilig erspielte Ergebnis verteidigen, ausbauen oder aber umdrehen mögen, bevor man im Mixed gemeinsam für das weitere Ergebnis verantwortlich ist. Leider stirbt auch hier die Hoffnung oft zuletzt! Thomas Reinhard Weitere Bilder finden Sie in unserer ►
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