Der Wettergott war uns hold und so ging es bei leichter Kühle aber Sonnenschein auf den Anstieg zum "Prinzenkopf". An diesem herrlichen Aussichtsplatz hatte unser Paul Leimeister bereits eine Getränkerast aufgebaut. Bei verschiedenen antialkoholischen Getränken aber auch bei Sekt und Gebäck wurde eine Verschnaufpause genommen und die flüssige Stärkung eingenommen.
Wir dürfen uns hier bei dem Paul Leimeister nochmals bedanken, der einen Großteil der Getränke und des Gebäcks gestiftet hat.
Vom "Prinzenkopf" war es nicht mehr weit zum Forsthaus "Heilig Kreuz". Dort wartete der Wirt bereits mit Grillgut und anderen Speisen, so dass innerhalb kurzer Zeit, die Mahlzeiten eingenommen waren.
Über den "Damianskopf" ging es zum "Schweizerhaus". Die Aussicht ist traumhaft – die Lokalität weniger. Nach kurzem Flüssigkeitsausgleich ging es dann auch bergab zur Festung "Schloss Rheinstein". Dieses jetzt im Eigentum der Fam. Hecher befindliche Kleinod mittelalterlicher Baukunst konnte besichtigt werden und die Freiterrasse lud ein, zu einem gemütlichen Dämmerschoppen. Der Burgherr erklärte uns die Geschichte der Burg und machte darauf aufmerksam, dass in jüngster Zeit speziell für Hochzeit- aber auch Liebespaare eine Suite im Turm eingerichtet wäre mit allen Erfordernissen neuzeitlicher Technik, aber auch mit verschiedenen nostalgischen Erinnerungen an mittelalterliche Traditionen.
Von der Burg war es nicht mehr weit zum Rhein und dort wartete das Fahrgastschiff "St. Nikolaus" aus Assmannshausen und brachte uns nach Winkel. Im Gutsausschank Krayer fand der Tag einen gebührenden Abschluss.
Eine kleine Erholung gab es bei der Führung auf der Festung "Schloss Rheinstein".
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